Aus Vorfreude wird Freude: Der Lebendige Adventskalender ist gestartet!
Worum geht es eigentlich im Advent? Hektik auf der Schildergasse, Gedränge auf den Weihnachtsmärkten, Stress um Geschenke und das perfekte Weihnachtsessen? Wollen wir Deutzer so unsere Adventszeit verbringen? Fehlt da nicht was?
Zum dritten Mal in diesem Jahr gestalten engagierte Deutzer ihre Adventszeit anders: Zusammen kommen, Adventstimmung entstehen lassen, singen, hören, basteln, besinnen, sich erfreuen, mitmachen, staunen, miteinander erleben. Hurra, hier bei uns gibt es das – weil sich wieder 25 Deutzer Menschen und Institutionen engagieren und ihre Vorweihnachtszeit in ihrem Veedel selbst gestalten und den Nachbarn Freude bereiten. Einfach so. „So wünsche ich mir mein Veedel!“
Und so waren die Türchen:
30. November 2016
Wir schmücken den Christbaum
Der perfekte Start für den Lebendigen Adventskalender: Das Hotel Skada-City lud ein zum gemeinsamen Schmücken ihres fast 5 Meter hohen Christbaums in ihrem Pub ein. Kinder waren zwar keine gekommen, aber alle Gäste haben mit kindlicher Freude Unmengen von Kugeln, Zapfen und Sternen an den Baum gebracht. Musikalisch untermalt wurde das bunte Treiben von der Ukulele-Combo „Unstoppable“, die das vollendete Werk mit gemeinsam gesungenem „Oh Tannenbaum“ krönte.
Danke der Familie Dellhofen vom Hotel Skada-City für diesen großartigen Auftakt!
Artikel aus dem Wochenspiegel vom 7.Dezember 2016
1. Dezember: Alles offen im Advent
Mit einer schönen Adventsgeschichte um einen alten Mann und goldene, selbstgebastelte Weihnachtssterne, die ihn schließlich zu einer liebevollen Begegnung mit den Kindern geführt hat, stimmte uns die evangelische Gemeinde auf den Advent ein. Dazu konnten wir selbst goldene Sterne basteln „wie früher“ und uns selbst miteinander verbinden.
Danke an die evangelische Gemeinde für die schöne Einstimmung auf die Adventszeit!
2. Dezember: Wir basteln Weihnachtssterne aus Butterbrottüten
Was? Butterbrottüten? Was soll das denn werden? Wer das gedacht hat, hat einen überraschenden Bastelnachmittag beim Düxer Strickclub verpasst. Wir konnten mit eigentlich einfachen, toll angeleiteten Schritten traumhafte Weihnachtssterne basteln. Zusammen sehen sie aus wie ein Schneegestöber.
Danke an die Düxer Strickkunst im Bürgerzentrum!
Übrigens: Bei unserem dm auf der Deutzer Freiheit sind die Butterbrottüten ausverkauft 🙂
3. Dezember: Adventsschmuck-Tauschen
Tauschen statt kaufen! Nachhaltig, ressourcenschonend und kostensparend. Eine gute Idee sagen viele. Allerdings braucht es zum Tauschen auch Teilnehmer und interessante Angebote. Dieses Jahr gab es unter anderem eine umwerfende Sammlung von Bastelschätzchen aus früheren Tagen – das weckt Erinnerungen!
Danke an alle Teilnehmer und ihre Tauschobjekte!
4. Dezember: Das große Adventskonzert der Chöre
Bereitet den Weg dem Herrn war das diesjährige Motto des großen Adventskonzerts der Chöre in der evangelischen St. Johanneskirche. Und groß war auch der Andrang, wer nicht frühzeitig dort war, musste mit einem Stehplatz volieb nehmen. Daniel Konrad hatte ein abwechslungsreiches Programm aus alten und neuen Stücken sowie eigenen Arrangements mit seinen Chören umgesetzt. Besonders ergriffen waren Sänger und Besucher von einer weihnachtlich angepassten Version von Leonard Cohens Halleluja. Da schien die Kirche zu schweben!
Danke an Daniel Konrad und die Chöre und Solisten der evangelischen Kirchengemeinde!
6. Dezember: Die Wahre Geschichte des Nikolaus von Myra
Die Griechisch-Orthodoxe Gemeinde hat ihr Domizil in Alt St. Heribert direkt am Rhein. Dorthin hatte der neue Pfarrer Vater Constantin Miron eingeladen, die wahre Geschichte des Nikolaus von Myra, dem heutigen Demre, kennenzulernen. Kinder interessierten sich an diesem Abend offenbar nicht dafür, aber die neugierigen Erwachsenen erfuhren anhand eines schönen Liedes über den Nikolaus, dass er für seine Weisheit, für seine Barmherzigkeit und für seine guten Taten schon seit dem 4. Jahrhundert verehrt wird. Anschließend beantwortete Vater Constantin geduldig allerlei Fragen zur Orthodoxie und Ökumene. Zum Schluss gabe es noch eine süße Überraschung für alle.
Danke an Vater Constantin und die Griechisch-Orthodoxe Gemeinde!
7. Dezember: Einsingen in den Advent – Stimmimprovisation für alle
Stimmimprovisation – was ist das denn? Nun, wer mit Isabell’s Chorambolage mitsingt, hat das eine oder andere schon mal erlebt und seine bzw. ihre Freude dran gehabt. Wir konnten spielerisch Töne und Geräusche machen, damit herumwerfen und uns ausprobieren. Sogar ein zweistimmiges Kling, Glöcken, Kling haben wir dank der hervorragenden Anleitung von Isabell zusammenbracht. In der Akustik des Kirchenraums verstärkt sich der Gesang zu einem großen Wohlklang.
Danke an Isabel und Luca für diesen spaßigen Abend!
Übrigens: Isabell’s Chorambolage trifft sich montags um 19:00 Uhr im Schauerte-Gymnasium.
8. Dezember: Wenn et Trömmelche geiht…
„Komm mit ins Rhythmusland“ – so hieß eines der Stücke, die die Trommelgruppe um Jakob Klütsch im Vorgarten zum Besten gab. Die umstehenden Besucher wurden eingeladen mitzumachen, es gab eine große Kiste mit weiterem Schlagwerk. Zum Auftakt und Abschluss spielte ein generationen-übergreifendes Flöten-/Gitarren-Quartett Weihnachtslieder zum Mitsingen. Auch für das leibliche Wohl hatte Jakob gesorgt: Es gab Glühwein, leckeren Kinderpunsch und Leckereien. „Das ist ja cool!“ sagte der eine oder die andere BesucherIn.
Danke an Jakob, die Trommelgruppe und die „Weihnachtsflöten“!
9. Dezember: Doppelfreitag
Weihnachtliches Singen mit den Pollanern
„Nee, is dat jemötlisch!“ – so oder so ähnlich waren die Kommentare von Besuchern und Passanten bei Lotto Neumann auf der Deutzer Freiheit. Vor den Zeitschriftenregalen hatte sich das Trio „Die Pollaner“ eingerichtet und spielte liebenswerte Stücke in heimischer Mundart. Kuschelige Adventsstimmung war schnell da. Und zwischendurch kamen tatsächlich auch Kunden, um Lotto zu spielen. Ausländische Touristen staunten und zückten ihr Handy, um die Szene aufzunehmen. Glühwein und Selbsgebackenes verwöhnten die begeisterten Zuhörer.
Danke an Lotto Neumann und die Pollaner! http://pollaner.de
Gott.Zeit.Dank.
Das Fenster zum Wochenende – gerade in der hektischen Adventszeit bietet die katholische Gemeinde an einigen Freitag Abenden an. Stille werden, Rückschau auf die Woche halten, Ausblick, Hoffnung und Anregung für die neue Woche finden, mit anregenden Texten zum Licht auf Erden wie auch in uns selbst konnten die Besucher die Woche ausklingen lassen.
Danke an die katholische Gemeinde!
10. Dezember: Doppelsamstag
Düxer Adventsklaaf
Bei angenehm trockenen und geradezu warmem Wetter traf sich Deutz beim diesjährigen Adventsklaaf von deutzkultur e.V. vor St. Heribert. Diesmal hatte sich auch die Nachbarschaftshilfe von Kölsch Hätz dazugesellt und lud zu Gesprächen um ihre Aktivitäten im Veedel ein. Sowohl für das leibliche Wohl war reichlich gesorgt als auch für das Kulturangebot auf der Bühne vor dem Kirchenportal. Und wie immer reichlich Zeit für Begegnung und eben Klaaf. Und ganz nebenbei bittet deutzkultur auch um Spenden für die Vereinskasse. Schließlich soll auch 2017 wieder das Sommerstart-Festival stattfinden können.
Danke an deutzkultur e.V.!
Nikolausfeier des Fördervereins Historischer Park Deutz
Eine Feier im Keller? Nun, das kann man so oder so sehen: Dieser Keller ist etwas ganz Besonderes. Dass wir heute im schönen Deutz leben, geht auf eine Gründung der Römer vor inzwischen 1700 Jahren zurück. An diese Zeit zu erinnern und die Ausgrabungen erlebbar zu machen, ist eines der Ziele des Fördervereins. Naheliegend, dass die Nikolausfeier im historischen Gewölbe an eben diesem Ort stattfindet. Die Gäste konnten etwas über die Arbeit des Vereins erfahren und wurden schließlich großzügig vom Nikolaus beschenkt.
Danke an den Förderverein!
11. Dezember: Drucke Deine eigene Engelkarte
Groß war das Gedränge im Atelier arttreff in der Arminiusstraße. Große und kleine Künstler waren eingeladen, ihre eigene Engelskarte zu drucken. Linolschnitt? Ja! So muffig wie früher in der Schule? Nein! Frische hübsche Motive hatten Olga und Miriam vorbereitet und so gingen die Künstler fleißig mit Farbe und Rolle ans Werk. Übrigens: Faule können eine Auswahl fertig gedruckter Engelskarten im arttreff auch fertig gedruckt kaufen…
Danke an den arttreff!
http://www.arttreff.net/
12. Dezember: Die SchallLotten
Wenn die Begeisterung sich in Jubel äußert und das Publikum strahlt, dann haben wohl die SchallLotten gesungen. Schalllotten mit llL, ein l für jede Sängerin… Und die Sopranistin unter ihnen hatte sogar Geburtstag! Mit einem abwechslungsreichen Programm von Jingle Bells, über Mein kleiner grüner Kaktus bis zu einer bluesigen Version von Stille Nacht – immer mit einem Augenzwinkern umgesetzt – brachten die drei Profisängerinnen freudige Stimmung in den weihnachtlich geschmückten Pub im Hotel Skada-City. Da hat uns der Adventskalender ja ein hübsches Geschenk unter den – neulich selbst geschmückten – Baum gelegt!
Danke an die SchallLotten und die Gastgeber im Hotel Skada-City!
13. Dezember: Lichterfest
Am 13. Dezember wird in den skandinavischen Ländern das Lichterfest gefeiert. Manchmal wird das Lichterfest auch mit der heiligen Lucia, die sizilianischen Ursprungs ist, in Verbindung bebracht. In unserem Kalender ist zwar der 21. Dezember die längste Nacht des Jahres, aber der 13. Dezember als Festtag des Lichterfestes ist geblieben. Zu dieser Feier waren die Deutzer also in einen Hinterhof in der Arnoldsstraße zu Punsch und Glühwein und einer Feier des Lichts geladen. So kamen Nachbarn und Freunde gemütlich bei Klaaf und Adventsstimmung beisammen. Manche Gäste stimmten spontan das Lied von der Santa Lucia an: https://www.youtube.com/watch?v=Mk0FyZqNp5Q
Danke an E.W. <Name der Redaktion bekannt>!
15. Dezember: Krippengeschichte(n) – Unterwegs mit Ochs und Esel
Es sollte eine anschauliche Betrachtung der Geschichten zur Weihnachtskrippe werden, die Fr. Dr. Hänel vom LVR in Bonn uns in den Adventskalender gelegt hat. Aber huch! – die Krippe war nicht da! Was tun? Kurzfristig bot jedoch die Bibliothek des LVR Unterschlupf für die Besucher und hatte sogar eine kleine Krippe mit Engel, Ochs und Esel und den heiligen drei Königen – das Türchen war dank Frau Heinrich gerettet! Eine wunderbare Fügung.
Die Zuhörer erfuhren, dass schon seit dem 17. Jahrhundert die Weihnachtsgeschichte mit Krippen anschaulich gemacht werden, zuerst öffentlich und dann zunehmend auch in den privaten Wohnzimmern. Dabei nehmen die Figuren im Laufe der Adventszeit unterschiedliche Positionen ein, denn Maria und Josef sind ja zunächst noch auf Wanderschaft und das Christkind noch nicht geboren. Die Krippen werden häufig auch in die eigene Lebenswirklichkeit übertragen, wie z. B. die Nachkriegsszenerie im Hauptbahnhof, um die Heilsgeschichte auch in unserer Zeit wirken zu lassen. Jetzt haben viele Interessierte Lust auf eine Führung des Kölner Krippenwegs bekommen…
Dank an Frau Dr. Hänel und an Frau Heinrich und die Bibliothek des LVR!
16. Dezember: HeilBAR – Ingwerpunsch mit Afrobeats der Steven Ouma-Band unplugged
Es knubbelte sich vor der Praxis von Heilpraktiker Cyril Past. Vorsorglich hatte er Parkverbotsschilder aufstellen lassen, damit alle Besucher gute Sicht hatten. Denn drinnen entführte die Steven Ouma – Band mit Afro Beats ins Fernweh. Auch dort wird Weihnachten gefeiert, aber es klingt anders und ein Stück davon war auf der Tempelstraße zu erleben. „Cool!“ fanden das so manche kleine und große Besucher.
Danke an Cyrill Past und Steven Ouma!
17. Dezember: Weihnachtliches Konzert mit dem Hauschor des Altenzentrums St. Heribert und Solisten
Kein Platz mehr frei im Raum Domblick im Caritas Altenzentrum St. Heribert. Anscheinend hatte sich herumgesprochen, dass der Hauschor von der hochkarätigen Sopranistin Susanne Liebling geleitet wird, die auch als Solistin und im Duett auftrat. Wunderschön hatte sie die Weihnachtsgeschichte anhand von Liedern, v.a. von Peter Cornelius, erzählt und kunstvoll zusammen mit dem Hauschor vorgetragen. Am Ende wurden alle Besucher eingeladen, nicht ganz so oft gehörte Weihnachtslieder gemeinsam zu singen. Ein Musikgenuss zum Dahinschmelzen!
Danke an das CAS St. Heribert, Frau Liebling und den Hauschor!
18. Dezember: Von-Sandtplätzchen-Chor
Das Weihnachtssingen am Von-Sandt-Platz hat schon Tradition. Zum 9. Mal bescherte der Chor dem interessierten Publikum einen Mix aus alten und neuen Weihnachtsliedern open air mit anschließendem Beisammensein mit Glühwein und Punsch. Verblüffend genug wie sich die Sänger zusammenfinden, ohne dass ein Chorleiter oder eine Chorleiterin den Ton angibt! Alle Herzen gingen auf als der Chor John Lennon’s Weihnachtslied anstimmte mit der Zeile „War ist over if you want it“ – „Der Krieg ist vorbei, wenn Du das willst.“
Danke an die Von-Sandt-Plätzchen!
19. Dezember: Nicht nur Weihnachtliches und Winterliches – Lesung
Zum zweiten Mal in diesem Kalender öffnet sich ein Türchen im Caritas Altenzentrum St. Heribert, heute zu einer Lesung. Geschichten von Martina Moritz und Annegret Becker entführten uns zum Kinderhelden Pan Tau nach Prag und ließen uns davon träumen, wie es wäre „wenn ich könnte, wie ich wollte“. Besonders berührend war das „Wunder von Deutz“, eine wahre Geschichte um die frühere Metzgerei Welter, gute Taten und einen „Wiederauferstandenen“. So breitete sich nach und nach ein märchenhafter Zauber unter den anwesenden Gästen und Bewohnern aus.
Danke an Martina Moritz und Annegret Becker sowie an die Gastgeber vom CAS St. Heribert!
20. Dezember: Kölsche Weihnachtsgeschichten und Flötentöne von Tibia Colonia
„Fröher hatten mer nen jroße Kapell und se wor leer, jetzt han mer ne kleene Kapell un se is voll.“ stellte der Hausherr der neuen Kapelle im Eduardus-Krankenhaus fest. Die kölschen Weihnachtsgeschichten und die wunderbaren Flötentöneon Tibia Colonia wollten viele Deutzer wie auch Patienten gerne hören. Tibia – das ist der lateinische Name des Schienbeinknochens und daraus wurde die älteste Blockflöte gemacht. Ein solches Exemplar konnte sogar besichtigt werden.
Wie das Leben eben so spielt, konnte Kurt Geyer nicht wie angekündigt, die kölschen Texte lesen, weil er leider keine Stimme hatte. Aber die Engel haben geholfen, kurzfristig eine würdige Vertretung in Herrn Dr. Lill zu finden, dessen lebhafter Vortrag der schönen Geschichten die Zuhörer schnell in seinen Bann gezogen hat. Die schönen Weihnachtslieder mit Flötentönen wurden sehr gerne mtigesungen. Ein besonderes Schmankerl waren die kölschen Weihnachtslieder, die Tibia Colonia mitgebracht hatte. Wie schön sind doch unsere alten Überlieferungen aus vergangenen Tagen! Mehr davon!
Danke an das Eduardus, Dr. Lill und Tibia Colonia!
21. Dezember: Turmbläser an St. Heribert zum Advent
Die Rufe „Zugabe, Zugabe!“ konnte man nicht bis oben in den Turm von St. Heribert hören. Schade! Die Bläsergruppe des Schauerte Gymnasiums unter der Leitung von Herrn Hegge hat eine schöne Tradition wieder aufleben lassen: Die Turmbläser boten einen Auszug ihrer Kunst zur Freude der Besucher und Passanten auf der Deutzer Freiheit wurden beliebte Weihnachtslieder intoniert. So wirkte St. Heribert noch mal auf ganz ungewohnte Weise nach Deutz hinein. Wie zu hören war galt es zuvor noch eine Schwierigkeit zu überwinden: Das Fenster im Turm musste beinahe ausgebaut werden, damit die Musik überhaupt bis nach draußen dringen konnte.
Danke an die Bläser des Schauerte, Herrn Hegge und St. Heribert!
22. Dezember: Schaufensterkonzert mit Olga’s Nachbarn
Wer da durch die Arminiusstraße wollte, staunte nicht schlecht. Zuerst sah man einen Pulk von Menschen vor der Hausnummer 19 und dann: ein lebendiges Schaufenster! Denn dort im Atelier arttreff hatten sich Olga’s Nachbarn für ihr Konzert aufgebaut. Bei Singer-Songwriter-Musik mit intelligenten Texten und Glühwein konnten die Zuschauer feststellen, dass ein Holzstuhl nicht nur zum Sitzen genutzt werden kann…
Danke an Olga’s Nachbarn und das Atelier arttreff!
http://olgasnachbarn.de/ http://www.arttreff.net/
23. Dezember: Schrottwichteln
Passender könnte der Abschluss des diesjährigen Lebendigen Adventskalenders nicht sein als mit Schrottwichteln. So war schnell ein Tisch mit hübsch verpackten Geschenken beladen, aus dem die Verlosung beginnen konnte. Doch auch für die Nachzügler war gesorgt, denn sie konnten sich ein Geschenk ertauschen. Herrlich, was dabei als „Schrott“ aufgetaucht ist, von Engelspüppchen bis Duftlampe waren unerwünschte Geschenke vertreten.
Danke an Heidi R.!
So war also der diesjährige Advent in Deutz, abwechslungsreich, herzerwärmend, bunt, liebenswert und mit sehr viel Freude und Engagement. „So wünsche ich mir mein Veedel!“ Danke an alle, die mitgemacht und sich anstecken lassen haben!
In eigener Sache: Wenn jemand meint, er oder sie hätte bessere Fotos geschossen, bitte schicken an 24tueren[at]deutz-dialog.de