So schön war der Lebendige Adventskalender 2017!

Adventskalender 2017 S. 2 - 150 dpi

Adventskalender 2017 S. 2 - 150 dpi

Wieder haben sich Deutzer Nachbarn zusammengefunden, um in der Adventszeit etwas Anderes zu erleben, Gemeinschaft zu spüren, Adventsstimmung zu erzeugen und Nachbarschaft zu erleben. Jedes Türchen ist schön und jedes Türchen ist anders. Durch diese spezielle Mischung haben wir hier bei uns in Deutz ein Stück tolles Veedel geschaffen. Nur war dieses Jahr die Planung erst ziemlich spät möglich, nächstes Jahr bitte schon im Oktober melden…

Das erste Türchen: Fire-Abend

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Die ganze Hausgemeinschaft in der Adolphstraße 25 hat sich zusammen getan, um dieses Jahr den Lebendigen Adventskalender zu eröffnen. Fire-Abend war das Motto und es gab Feuer, Glühwein und Gebäck und zur allgemeinen Freude auch die vermutlich außergewöhnlichste Kapelle von Deutz. Mit u.a. Violine, e-Gitarre, Saxophon und Didgeridoo wurden Weihnachtslieder angestimmt, die die Besucher begeistert mitsangen. Ein furioser Auftakt für den diesjährigen Adventskalender.

Danke an die Hausgemeinschaft Adolphstraße 25!

Das zweite Türchen: Offenes Weihnachtslieder singen

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Die evangelische Kirchengemeinde hat zum offenen Mitsingen gleich nach dem Adventsbasar in die St. Johanneskirche eingeladen. Unter der bewährten Leitung von Kantor Daniel Konrad konnte sich das Publikum beliebte Lieder aussuchen und gemeinsam singen. Das schafft Adventsstimmung bei den großen und kleinen Besuchern. Singen verbindet und stiftet Freude.

Danke an Daniel Konrad und die evangelische Gemeinde!

Das dritte Türchen: Kasperle-Theater im Fenster: Der Räuber und der Weihnachtsmann

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Josefine, Lillian und Paula haben sich etwas ganz besonderes ausgedacht, um dieses Jahr beim Lebendigen Adventskalender dabei zu sein: Ein Kasperle-Theater aus dem Fenster! Zusammen mit dem Weihnachtsmann (oder war es die Weihnachtsfrau?) haben sie eine wunderschöne weihnachtliche Kasperle-Geschichte vorgeführt und den einsamen Räuber in ihre Gemeinschaft aufgenommen. Das zahlreiche Publikum war so begeistert, dass sie die Geschichte gleich noch mal sehen wollten. Und übrigens: Nein es regnet nicht beim Lebendigen Adventskalender.  Jedenfalls war der Niesel noch unterhalb der Wahrnehmungsschwelle…

Danke and Josefine, Lilian und Paula!

Das vierte Türchen: Tempel-Feuer – Weihnachtsgeschichten, Lieder und Suppe

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Esther und Frank hatten sich auch für dieses Jahr wieder ein schönes Türchen überlegt: Auf dem Tempelplätzchen gab es Feuer, Suppe und Weihnachtslieder für die Nachbarn. Tatkräftige Unterstützung hatte sich bald gefunden, um alle Vorbereitungen zu bewerkstelligen. Und so konnten die Nachbarn bei leckerem Schmaus die schöne Atmosphäre am Tempelplätzchen unter dem Ahorn genießen und das eine oder andere Weihnachtslied anstimmen.

Danke an Esther und Frank!

Das fünfte Türchen: Tat(wort) – Anfänge unerhörter Kurzgeschichten, musikalisch weitergesponnen

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Peter Wolf, Fabian Berghofer und Ralf Schlossherr  haben sich ein passendes Abschiedskonzert für KölnBuch auf der Deutzer Freiheit ausgedacht: Wenige Sätze bildeten die Anfänge unerhörter Kurzgeschichten und wurden dann den Besuchern zum Weiterspinnen überlassen. Mit ebenso unerhörter musikalischer Untermalung konnte z.B. darüber nachgesonnen werden, was mit dem verbleibenden Platz in den grauen Zellen passiert oder warum Bücher weggeworfen werden. Nach anfänglichem Staunen war das Publikum begeistert und forderte sogar Zugaben.

Übrigens: Die gute Nachricht des Abends: Der Buchladen und seine geschätzten Mitarbeiter bleibt uns erhalten, als Filiale einer Kette!

Danke an KlangDrang: Peter Wolf, Fabian Berghofer und Ralf Schlossherr

Das sechste Türchen: Engeldruckerei

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Der Arttreff hat dieses Jahr wieder zur beliebten Engeldruckerei ins Atelier eingeladen. Große und kleine Besucher konnten unter wunderschönen Motiven auswählen, Farbe sorgfältig auftragen und selber die Druckerpresse betätigen. Die Faszination des Selbstgemachten stand den Kindern in den Augen geschrieben.

Danke an Olga vom Arttreff!

Übrigens: Der Arttreff nimmt dieses Jahr am Krippenweg teil: mit einer selbstgehäkelten Krippe!

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http://www.arttreff.net/

Das siebte Türchen: Adventsbingo auf dem Tempelplätzchen

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Noch in der selben Woche war das Tempelplätzchen zum zweiten Mal Schauplatz für ein Türchen im Lebendigen Adventskalender: Johanna Dinges und ihr Glücksfee-rich luden zum Adventsbingo ein. Die großen und kleinen Anwesenden erhielten gut lesbare Bingo-Karten, auf denen sie die offenbar schwieriger zu lesenden, weil sehr kleinen Bingo-Kugel-Nummern abtrugen. Professionell moderiert von Johanna konnte alsbald ein erstes „Bingo“ mit einer Zuckerstange belohnt werden. Bis zum Hauptgewinn steigerte sich die Stimmung erheblich, als sich die Zahl der verbleibenden Bingo-Kugeln zusehends reduzierte. Mit Glühwein und Punsch klang dieses Türchen am Tempelplätzchen aus. Schön, wie sich dieser Platz zu einem Nachbarschafts-Treffpunkt entwickelt hat, insbesondere seit die Stadt die neuen Bänke aufgestellt und dadurch eine neue Atmosphäre geschaffen hat.

Danke an Johanna!

Das achte Türchen: Adventskonzert „Weil Gott in tiefster Nacht erschienen“

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Zum zweiten Mal fand ein Türchen in der evangelischen Gemeinde statt. Unter reger Anteilnahme von Deutzern und nicht-Deutzern gaben die Chöre und Instrumentalisten ihr weihnachtliches Konzert in der St. Johanneskirche. Unter dem Motto „Weil Gott in tiefster Nacht erschien“ hatte KantorDaniel Konrad ein ansprechendes vorweihnachtliches Programm arrangiert. Bewundernswert, wie er die Vielzahl an Akteuren von Klein bis Groß koordinierte und zum großen Finale zusammenbrachte. Halleluja zum Mitsingen – ein zweiter Advent fürs Herz!

Danke an den Kantor Daniel Konrad, die Chöre und die evangelische Gemeinde.

Das neunte Türchen: Painting-Lab

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Das Painting-Lab war von Martin Wisnioswki als tageslicht-taugliches offline-Experiment angelegt, bei dem es im Kern um gemeinsames Malen bzw. Zeichnen in neuer Form gehen sollte. Aus einem vorangegangen Workshop hatte Martin schon Kriterien für die Gestaltung von Kunst mitgebracht, anhand derer die Gruppe die Vorgehensweise für diesen Abend festgelegt hat. In verschiedenen Gruppen wurde kooperativ blind, fremdgesteuert oder nach Ansage gemalt. So entstand z.B. als Gemeinschaftsprodukt von allen der Weihnachtsbaum.

Danke an Martin Wisniowski!

http://paintinglab.nodepond.com/

Das zehnte Türchen: Einsingen im Advent – Stimmimprovisation für alle

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Geräusche zuwerfen, Vokale aus dem Boden holen und Melodien abwandeln. Mit solchen Spielen regte Isabell Zehaczek uns zum Improvisieren mit unserer Stimme an. Auch dieses Türchen ermöglichte die evangelische Gemeinde, denn zum Glück war heute Abend die Kirche frei. Schließlich wurde Schneeflöckchen, Weißröckchen spielerisch abgewandelt, allerdings gab es immer wieder mal Schwierigkeiten bei dem Text Flöck, Flöck, Flöckchen, Röck, Röck, Röckchen … zur allgemeinen Erheiterung. Die Deutzer wollten gar nicht mehr aufhören mit Weihnachtslieder singen. Vermutlich ist bekannte Lieder gerne mitsingen eine ur-kölsche Eigenschaft…

Dank an Isabell Zehaczek!

Übrigens: Wer noch mehr Stimmimprovisation und Singen möchte, kann sich der Chorambolage anschließen. Der trifft sich Montags, 19:00 Uhr, im Schauerte-Gymnasium.

Das elfte Türchen: Trommeln im Advent

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Wird das Wetter halten? Bei Regenwetter können wir nicht wie geplant im Vorgarten trommeln. Es kam leider schlecht: Pünktlich um 17:30 Uhr setzte der Regen ein!  Doch kurzerhand öffnete Jakob nicht nur virtuell, sondern ganz real seine Tür und lud alle Gäste in Küche und Wohnzimmer ein! Dort wurde es gemütlich. Einige hatten ihre Instrumente mitgebracht und so wurde nicht nur leidenschaftlich getrommelt – mit tatkräftiger Unterstützung von Kindern und Erwachsenen an den Kleinperkussions. Zwischendurch wurden zu Flöte, Klavier und Didgeridoo Weihnachtslieder gesungen und Glühwein getrunken, eine spontane Jam-Session. So ein großartiges Türchen hatten wir noch nie!

Dank an Jakob und Wilma und alle Musikanten!

Das zwölfte Türchen: Heil-Bar – Afrikanische Beats mit der Steven Ouma Band

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Cyrill Past war der erste, der ein Türchen für den diesjährigen Adventskalender angemeldet hat! Noch im letzten Jahr, gleich nach seinem letztjährigen Türchen. Kurzerhand räumte er das Schaufenster in seiner Praxis frei, damit Platz für die Bühne ist, auf der Steven Ouma und sein Gitarrist ihre afrikanischen Beats spielen konnten. Da der Percussionist ausgefallen war, sprangen zeitweise Peter und Thomas zur Unterstützung ein. Zufallspassanten guckten ungläubig auf das Geschehen oder blieben stehen und freuten sich an der Zusammenkunft und dem Ingwer-Punsch.

Danke an Cyril Past und die Steven Ouma Band!

Das dreizehnte Türchen: Düxer Adventsklaaf

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Traditionell veranstaltet deutzkultur neben dem Sommerstartfestival im Mai auch den Düxer Adventsklaaf vor St. Heribert. Mit Unterstützung von Petrus, der Klaaf-taugliches Wetter beisteuert, zumindest für den Anfang. Un ene eschte Kölner lässt sich och vum Räje nit vum Fiere afhalde… Bei Suppe, Würstchen und Glühwein kommen die Deutzer gerne auf einen Klaaf zusammen und genießen die Auftritte der Musiker und des Puppenspiels, ist ja überdacht…

Dank an deutzkultur e.V.!

Das vierzehnte Türchen: Wir singen Weihnachtslieder von früher und heute

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Ja, auch jenseits der Straßenbahntrasse wohnen noch Deutzer, direkt vor dem neuen Rheinboulevard befindet sich nämlich das Caritas Altenzentrum St. Heribert. Und dorthin wurde diesen Samstag zum Weihnachtslieder-Singen eingeladen. Schon bei anderen Türchen war zu erleben, wie viel Freude das gemeinsame Singen bereitet. Doch hier war das besondere Vergnügen, dass das Singen von einer professionellen Sopranistin angeleitet wurde, die zum Dahinschmelzen schön singt. Kenner wussten das und erschienen zahlreich zu diesem Nachmittag.

Dank an das Caritas Altenzentrum St. Heribert!

Das fünfzehnte Türchen: Zum 10. Mal: Mehrstimmige und internationale Weihnachtslieder

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Schon zum 10. Mal singt der Nachbarschafts-Chor Die Von-Sandt-Plätzchen unter großem Zuspruch der Nachbarschaft weihnachtliche Lieder am  Von-Sandt-Platz. Aus diesem Anlass gab es eine kleine Rückschau mit Anekdoten und ausgewählten Liedern der vergangenen 10 Jahre. A Capella vorgetragener, mehrstimmiger Gesang ist schon ein Leckerbissen in dieser Vorweihnachtszeit. Zum ersten Mal gab es dieses Jahr die Bläser-Eröffnung von Claudia und dem kleinen Benjamin.

Dank an die Von-Sandt-Plätzchen!

Das sechzehnte Türchen: Gemeinsam Weihnachtslieder singen

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Es war das erste Mal, dass ein Türchen verschoben werden musste, denn der Gastgeber Michael musste kurzfristig weg. Nun fand das gemeinsame Weihnachtslieder-Singen also am 18. statt und es war das zweite von drei Türchen jenseits des Gotenrings, denn dort ist ja bekanntlich auch Deutz :-). Kurzfristig haben sich Michael und die Unterstützer aus dem Jedermann-Chor mit der Kapelle Deutzer Platzmusik zusammengeschlossen und so kam es bei köstlichem Ingwerpunsch zu einem fröhlichen Mitsing-Abend. Nicht zuletzt weil Fietse das eine oder andere bekannte Lied fröhlich umgetextet hatte, so á la: Kling Glöckchen kling, macht den Fahradweg frei…

Dank an Michael Raschke, den Deutzer Jedermann Chor und die Deutzer Platzmusik!

Das siebzehnte Türchen: Das leuchtende Köln von der Dachterrasse des LANXESS-Towers aus genießen.

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Diesen Anblick wird es so nie wieder geben: Der Deutzer Bahnhof mit seiner markanten Kuppel und dahinter die hell erleuchtete Baustelle des ehemaligen Barmer Viertels. Diesen und andere Ausblicke konnten die Deutzer bei zum Glück immer noch trockenem Wetter genießen, denn die Lanxess AG hatte auf ihre tolle Dachterasse eingeladen. Diese Gelegenheit hat so mancher Deutzer gerne genutzt. Hübsch heimelig hergerichtet mit sanfter Beleuchtung und gedämpfter Weihnachtsmusik wurden die kleinen und großen Besucher vom Weihnachtsmann (vielleicht war es auch hier eher eine Weihnachtsfrau?) begrüßt. Was für ein spektakuläres Türchen!

Dank an die Lanxess AG!

Das achtzehnte Türchen: Kölsche Weihnachtsgeschichten und Flötenmusik

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Und zum dritten Mal waren wir dieses Jahr in „Deutz II“, nämlich jenseits des Gotenrings. Denn in der wunderschönen neuen Kapelle des Eduardus-Krankenhauses trug Dr. Günther Lill liebenswerte kölsche Geschichten vor. Zwischendurch bot das Flöten-Ensemble Tibia Colonia mit seinen ungewöhnlichen, tiefen Blockflöten Weihnachtslieder zum Mitsingen an. Als besonderes Highlight hatten sie in Ergänzung zu den kölschen Geschichten auch alte kölsche Weihnachtslieder ausgesucht. Toll, dass diese schönen Lieder des kölschen Brauchtums hier gesungen werden! Sie sollten uns doch erhalten bleiben.

Dank an Susanne Heller, Dr. Günther Lill und das Ensemble Tibia Colonia!

http://www.tibia-colonia.de/Startseite/

Das neunzehnte Türchen: Autorenlesung fröhlicher und besinnlicher Geschichten

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Auch dieses Jahr haben sich Annegret Becker und Martina Moritz zusammen getan, um mit einer Lesung zum diesejährigen Adventskalender beizutragen. Dieses Jahr lasen sie in den Räumen von Ceno, ja noch mal in „Deutz II“. Die beiden kennen sich aus der Schreibwerkstatt der evangelischen Gemeinde und hatten fröhliche und besinnliche Texte für diesen Adventsnachmittag ausgewählt. Besonders angerührt waren die zahlreichen Besucher vom Bericht über „Das Wunder von Deutz“ nach einer wahren Begebenheit um die herzensgute Frau Welter von der früheren Metzgerei Welter.

Dank an Annegret Becker und Martina Moritz!

Das zwanzigste Türchen: Bock auf Suppe zum Winteranfang?

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Zum  Winteranfang haben Manfred Adams und Olga Moldaver die Deutzer eingeladen, gemeinsam eine winterliche Gemüsesuppe kochen. Jeder brachte etwas für die Suppe mit und so wurde geschnibbelt, beratschlagt, gekocht und verzehrt. Zum ersten Mal fand ein Türchen am Düxer Bock statt (übrigens ist neben dem Weihnachtsbaum-Verkauf durchaus noch genügend Platz für Aktivitäten). Für die neuen Nachbarn war das Türchen eine willkommene Gelegenheit zur Kontaktaufnahme. Und sie konnten direkt mit Bluetooth-Lautsprecher und Bechern zum Gelingen des Abends beitragen….

Dank an Manfred Adams und Olga Moldaver!

Das einunzwanzigste Türchen: Olga’s Nachbarn – Schaufensterkonzert

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Der letzte Freitag vor Weihnachten gehörte Olga’s Nachbarn, die zum Schaufensterkonzert in, besser gesagt vor den Arttreff einluden. Dieses Jahr übrigens mit richtigem Schlagzeug (statt umfunktioniertem Stuhl). Mit neuen und bekannten Stücken sorgten Olga’s Nachbarn für einen Auflauf in der Arminiuisstraße, denn das wollten viele Deutzer sich nicht entgehen lassen. Es wurden tatsächlich auch Besucher von der linken Rheinseite gesichtet. Schön war’s!

Dank an Olga’s Nachbarn!

http://olgasnachbarn.de/

http://www.arttreff.net/

Das zweiundzwanzigste Türchen: Weihnachtliche Bastelwerkstatt für Groß und Klein

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Jetzt wird es aber Zeit! Am Samstag Nachmittag vor Heiligabend luden Lena Thelen und Jochen Schmitt in ihren neuen Werkraum in der Benjaminstraße ein. In ihrem Atelier für Bühnen und Kostümbild wurde nun gebastelt, gebastelt, gebastelt. Bemerkenswert schön anzusehen, wie sich gerade die Kleinen in ihre jeweilige Aufgabe vertiefen und mit großer Hingabe mit Leim und bunten „Diamanten“ hantieren. Dazu gab es weihnachtliche Musik aus einem alten Musikschrank, den Jochen Schmitt aufgearbeitet hat und natürlich Punsch und Plätzchen. Ein würdiger Abschluss für den diesjährigen Adventskalender!

Dank an Lena Thelen und Jochen Schmitt vom Werkraum!

https://www.werkraumkontinuum.de/